Sonntag, 12. März 2017

Die ir(r)en 3da auf dem Weg zur Zac Brown Band

Auf geht's nach Dublin
Donnerstag 9.3.2017

Lange war es ruhig um die 4da (3da, 5da, 7da - wir sind flexibel), aber nun melden sie sich zurück. Doch es hat sich einiges verändert. Nicht nur, dass niemand mehr U30 ist, nein, auch die legendäre USA-Brille wurde abgelegt. Denn unsere Reise führt uns nach Dublin.  


Überpünktlich trafen sich die 3da um 3/4 9 im Lambergweg 11, um gemeinsam die Reise zu starten. Dank der noch wahrgenommenen Sirene (LKW vs PKW) wurde eine kleine Alternativrouten zur Autobahn gesucht, da wir nicht in den Stau geraten wollten. Also ging es frisch und munter los nach Bratislava, was ja bekanntlich die Hauptstadt von Tschechien und auch manchmal Slowenien ist ;-)

Ohne Zwischenfälle, aber mit großem Hunger fanden wir unseren Parkplatz, von wo aus uns ein Fahrer zum Terminal brachte. Da wir schon vorab eingecheckt hatten, konnten wir direkt die Diners Lounge aufsuchen, wo es die € 24 umzusetzen gab, die Eva als Gast zahlte. Natürlich war das kein Auftrag für uns 3da. Ein Vorteil mit Ryanair ab Bratislava zu fliegen ist, dass man völlig alleine die Lounge für sich hat. Die nette platinblonde Loungebetreuerin hatte daher auch nichts dagegen einzuwenden, dass wir unsere eigene Countrymusic aufdrehten und die Vorräte an Nüssen, Chips und Getränken für die lange Anreise auffüllten, da es nun 3 Stunden zu überdauern hieß. Mit der slowakischen Fliege, die als blinder Passagier an Board war, ging es ab in die Lüfte, wo es ziemlich laut war. Wir vermuten, dass die Bratislaver Tagesmütter mit deren Kindern einen Exkursion machten, oder dass neben dem Country Festival zeitgleich auch die Vorausscheidung für "Irland got Talent- Babycry Edition" stattfindet.





Nach 3 langen Stunden im Flugzeug setzte der Flieger ganz smooth auf die Landepiste auf, was von Eva beklatscht wurde (sie hatte eine Wette verloren). Erstaunt waren wir alle, als die Leute miteingestiegen sind und kräftig applaudierten. Wir sind einfach Trendsetter J
Mit unserer Dublin-Card, die wir gleich am Flughafen lösten, ging es mit dem Bus in die Innenstadt. In der O'Connell Street stiegen wir aus, um zu unserem B&B zu gehen. Empfangen wurden wir vom mächtigen Spire, dem 121 m hohen Wahrzeichen der Straße, und vielen Menschen. Dass Dublin von der Größe her nicht so wie Graz werden wird, wurde uns spätestens hier bewusst. Ein hektisches Treiben wie an einem Adventsamstag in der Mariahilferstrasse erwartete uns. Unser Zimmer im Anchorhouse habe wir schnell bezogen, denn wir wollten uns so schnell wie möglich ins bunte Treiben stürzen und der Hunger trieb uns auch noch an.





Gut vorbereitet wie wir immer sind, wussten wir, dass es Linksverkehr in Dublin gibt. Was aber nirgends erwähnt wird ist, wie man sich als Fußgänger verhalten muss. Denn hier ist rot nicht gleich rot. Hier gehen die Fußgänger bei grün und bei rot über die Straßen. Lustig ist, dass die Autofahrer hiermit kein Problem haben, sondern sehr entspannt dabei zusehen. Um dem Bauchknurren ein Ende zubereiten und um die Hard Rock Café Einkäufe als erledigt abzuhandeln, führte uns unser Weg auf kleine Nachos als Vorspeise und einen kleinen Burger als Hauptspeise ins Hard Rock Café.



Mit unserem Dublin Pass gab's noch ein kleines Bier-Geschenk, was sich aber als schwierig zu trinken erwies, da Burger & Nachos nicht wirklich Platz dafür liesen. Somit stand fest: wir brauchen Bewegung! Zu Fuß ging's durch den Temple Bar Bezirk, wo bereits an einem Donnerstagabend die Party abging. Von Temple Bar marschierten wir zum Fluss, um die Ha'penny Bridge zu besichtigen und die Stadt bei Nacht auf uns wirken zu lassen. 






Aber was wäre Dublin ohne einem Pub? Knapp vor unserem B&B entdeckten wir ein originales Pub (The Celt) , ein bisschen abseits des Touristenzentrums. Wir eroberten einen Tisch, in dem wir uns zu einem Pärchen gesellten. Warum sie so schnell gegangen sind, nachdem wir uns zu ihnen gesetzt hatten, wissen wir nicht, auf jeden Fall hatten wir den besten Tisch im Lokal, um alle Gäste, die das Pub betraten, zu sehen & um die live Musik zu hören. Bei originaler irischer Musik wurde noch ein originaler irischer Cider getrunken, bevor es - noch immer mit vollen Bäuchen - ins Bett ging.




Chicken fried and a cold Beer on Frieday night
Freitag 10. März 2017

Wie sooft vom Glück geküsst hatten wir ein gutes Zimmer, groß genug für uns drei und sogar das Schnarchen und Husten verhallte in den hohen Räumen. Nach einem strengen Weck-, Badbenützungs- und Anziehzeitplan standen wir kurz vor 8 schon im Frühstücksraum. Original irisches Frühstück mit egg & sausage & bacon & beans  zusätzlich Porridge, Müsli usw. Wir hatten einiges vor an diesem Tag. Raschen Schrittes ging es wieder zum Spire, wo auch fast alle Busse einmal vorbeikommen. Dank der Reiserfahrung und einem charmanten Lächeln konnte Eva für uns die erste Reihe fußfrei im Doppeldecker Bus reservieren. Zweieinhalb Stunden ging es dann vorbei an den wichtigsten Sehenswürdigkeiten, die in manchen Kopfhörern auf Deutsch und in anderen in Irisch (so ähnlich wie Englisch, aber man versteht es halt nicht) erklärt wurden. Dabei wurde schon der Plan gebastelt, was und wie wir dann die fussgängige Eroberung von Dublin anlegen würden. 



Nach einer Runde Busfahren ging es dann zum Trinity College, einer der ältesten Unis wo gibt, in der auch sicher ein paar sehr viel wichtige Leute die Mittagsmensa benutzt haben. Um das Maximum herauszuholen, gingen wir nun für 75 Minuten getrennte Wege. Während Eva und Christof die Molly Malone Statue besichtigten, sich die Sommermode bei Aeropostale ansahen und sich mit einem Kaffee stärkten, ging Gerd noch einen Sprung in das Naturhistorische Museum, zum Oskar Wild Felsen, den Stephens Park und in das Little Museum. Für die Shoppingtour in Graffton Street war dann nicht mehr allzu viel Zeit übrig. 








Nach all diesen weltlichen Genüssen war es wieder Zeit für Kontemplation und wir wanderten Richtung Christ Church Kathedrale. Eine beeindruckende Anlage im romanisch-gotischen Stil mit schönen Boden-Einlegearbeiten, einer Krypta und mumifizierten Katzen und Ratten.






Nachdem wir jetzt schon einiges über die Geschichte der Wikinger und Iren wussten, war es an der Zeit das ganze praktisch anzuwenden. In der Dublinia hands-on Ausstellung wurden wir wieder zu Kindern und die Geschichte dadurch auch lebendiger
Zu Fuß ging es weiter in die St Pauls Kathedrale, einer nicht minder imposanten Kirche in deren Umfeld Gullivers Reisen und auch das Sprichwort "to change your arm -einen Arm riskieren" entstanden. Man sollte meinen, dass zu diesem Zeitpunkt der Geist voll war, aber etwas Geist geht immer noch rein.






Ab zur Teeling Destillerie, der einzigen übriggebliebenen Whiskeydestillerie in der Stadt Dublin. Eine 90 minütige Führung klärte uns auf und machte den Geist wieder aufnahmebereit für den "Spirit of Dublin". 




Nachdem eigentlich schon Einlass in die 3 Arena war machten wir uns, unterstützt von Singh, auf zu unserer Unterkunft, wechselten noch schnell auf Country Style, warfen uns rasch Fish & chips ein und kamen überglücklich und nur wenige Minuten zu spät zum Anfang vom ersten Konzert. Maren Moris brachte Stimmung zu den ca. 6000 Fans in der Halle. Nach einer kurzen Pause, dem Erwerb der besten Zac Brown T-Shirts und einer Runde Irish Bulmers wurden wir von einer amerikanischen Ausgabe von Hansi Hinterseer unterhalten. Was auf den ersten Blick dramatisch klingt, ist es aber nicht. Super Musiker (halt mit hellblauen Glitzeranzügen aus den 70 Jahren - 1970) brachten Countrymusik vom Feinsten. Wie wir erst später durch Christof erfuhren, war das der Schwiegersohn und Bandmitglieder von Jonny Cash.
Letzte Pause vor dem Highlight. Selbst am Toilettengang stimmten die Fans schon die Lieder an. Und dann war es soweit. Die 3da waren ganz knapp an der Bühne und konnten quasi die Hutkrempe von Zac berühren. Wieder zurück auf den Plätzen war es ein ständiger Kampf zwischen Emotion (aufstehen und mitklatschen) und Saalordnern (niedersitzen und leise mitsingen). Schlussendlich gewannen wir!
Wie schon in Alex Jordan's Lieblingslied Toes heißt es " time flew by like a friday night" verging das Konzert viel, viel zu schnell. Als dann als letzte Zugabe "Chicken Fried" aus tausend Kehlen erklang, war zwischen uns und Glückseligkeiten kein Platz mehr vorhanden. Eine vollgestopfte LUAS Fährt später war klar, wir können noch nicht ins Bett. Also ab ins zweite Wohnzimmer (The Celt) und ein Abschlussgetränk begleitet von Irischer Livemusik. Mehr kann man an einem Tag in Dublin nicht erleben, was besseres auch nicht - vielleicht kann man länger darüber schreiben, aber das hat ja schon James Joyce für uns getan > Ulysses!








Das Wiedersehen
Samstag, 11.3.2017

Zwar wurden am Vorabend noch wild Pläne geschmiedet, wie unser Samstag aussehen wird, jedoch bringen Pläne nichts, wenn typisch irisches Wetter herrscht. Was wir nämlich gelernt haben ist, dass es in Irland 2x pro Woche regnet: 1x 3 Tage und 1x 4 Tage. Somit wurde bei herrlichem Frühstück ein neuer Tagesplan zurechtgelegt. Unser erster Stop war das GPO Postoffice. Nachdem die tatsächliche Öffnungszeit nicht mit der des Infobüchleins des Dublin Passes übereinstimmte, ging es zu Starbucks auf einen Kaffee, wo wir auch noch Zeit hatten, Postkarten zu schreiben und Alex zu suchen. Im Postoffice wurde uns die Geschichte des Osteraufstandes 1916 dank eines Kurzfilms näher gebracht. Der englische Untertitel war wichtig, denn ohne dem hätten wir wohl nichts verstanden - Irish englisch ist halt doch ein bisschen anders!


Zu Fuß machten wir uns auf den Weg zum Castle of Dublin, was wir aber nur von außen besichtigten, da es einen  straffen Zeitplan einzuhalten gab, um den Dublin Pass noch voll ausnutzen zu können. In der City Hall wurde Gerd vom Wachmann erinnert, dass man hinter Absperrbändern bleiben soll. Aber Gerd schaffte es trotzdem, in die Mitte des Raumes zu gelangen, um die Kuppel zentriert zu fotografieren. Das Museum hatten wir schnell erledigt, weil wir alle schon sehnsüchtigst auf unser Geschenk warteten, das uns mit dem Dublin Pass versprochen wurde. Ein Stoffsackerl mit Postkarten (mit der schönen Kuppel), Infomaterial und einer Goldmünze dürfen wir nun unser Eigen nennen. 




Mit dem Hop-on Hop-off Bus ging es weiter zum IMMA (Irisch Museum of modern Art). Mit einem Zeitfenster von max. 45 Minuten starteten wir die Besichtigung. Da das Museum im Umbau ist, waren wir sehr schnell durch & hatten somit noch genügend Zeit, um uns auf den Weg zum Guinness Storehouse die James Cathedral anzusehen. 




Mit dem holy Spirit ging's zum echten Spirit über - dem Guiness Storehouse. Dank unseres Dublin Passes könnten wir die 100 metrige Warteschlange einfach hinter uns lassen, um es uns auf einem Bänkchen hinter dem Eingangsbereich gemütlich zu machen.  Hier war nämlich der vereinbarte Treffpunkt mit Simone. Denn Christof's Schwester war zufällig - mit Freundinnen von der Uni (Ivy, Stella, Heather, Soonyiu -  alias die Handy-Gang) - zur selben Zeit in Dublin. Nach der großen Wiedersehensfreude besichtigten wir gemeinsam die Brauerei - insofern dies möglich war. Denn es kämpften sich noch weitere gefühlte 2000 Leute mit uns in den 5ten Stock, um das gratis Guinness bei der besten Aussicht auf die Stadt zu genießen. Nach erfolgreicher Besiedelung eines Tisches stießen wir alle an & überlegten uns den weiteren Plan. 





Die 3da trennten sich wieder von Simone und der Handygang, da jeder noch eigene Wege verfolgen wollte. Nachdem ein Treffpunkt für ein gemeinsames Abendessen vereinbart wurde, ging es für die 3da zur Jameson Destillerie. Eigentlich wollten wir nur ein paar Fotos machen bzw. das Foto der Zac Brown Band nachstellen.


Auf unwissend tuend und mit dem österreichischen Charme gingen wir doch zur Kassa und erkundigten uns, ob wir mit dem Dublin Pass nicht doch teilnehmen können. Die freundliche Dame sagte uns, dass sie seit der Renovierung erst eine Woche wieder geöffnet haben und wir natürlich eine gratis Tour mitmachen können. Die früheste Führung für uns war um 17.20 Uhr, wobei wir um 17.10 Uhr hier sein mussten. Was machen die 3da mit so viel Freizeit (60 Minuten)? Sie hüpften in ein Taxi und fuhren zum außerhalb gelegenen Glasnevin Cemetery, der einer der schönsten Sehenswürdigkeiten der Stadt ist. Mit einer Besichtigungszeit von max. 30 Minuten, leichtem Nieselregen und einen wunderschönen Regenbogen, besichtigten wir die beeindruckenden Grabstätten. 



Ein Taxi brachte uns wieder zurück zum Jameson Destillery. Die Erfahrung hat uns gelehrt, sich bei diesen Führungen ganz weit vorne einzuordnen, da es meistens nur begrenzte Sitzmöglichkeiten bei Kurzfilmen, Verkostungen usw. gibt. Auch diesmal hat es sich wieder bestätigt - wir 3da waren die Auserwählten, die sich 3 von den 7 Sitzplätzen sicherten. Denn nach soviel gegangenen Kilometern kann man die smoothen spicy & vanillia Aromen im Sitzen des Jameson Whiskey besser erkennen.




Nachdem wir uns am Nachmittag eher von Flüssignahrung ernährt hatten und wir den weiter folgenden Cider eine Unterlage schaffen wollten, gingen wir in das Pub, das uns unser Taxifahrer empfohlen hatte. Mit einer guten Anpirschungstaktik konnten wir uns im ausgebuchten und sehr vollen und gleichzeitig ältesten Pub Dublins einen 8er Tisch erarbeiten. 2 bestellte Vorspeisen später, stießen Simone und ihre Freundinnen zu uns. Wie wir nun erfahren hatten, sind die Studentinnen vor der Wohltätigkeitsveranstaltung "Medsoc" geflüchtet, die die Med-Uni initiiert. Für alle, die gerne was spenden wollen, können sich den Termin im nächsten Jahr notieren. Denn die StudentInnen, die hier mitmachen, können entscheiden, ob sie 1. voll bekleidet für dich tanzen, 2. im Bikini für dich tanzen oder 3. komplett für dich strippen. Und das alles für den guten Zweck ;-)




Gut gestärkt gesellten wir uns zu den Partypeople am Temple Bar Square, wo wir 5 Euro auf Simone setzen, die uns mit 80 Sekunden am Reck hängend und dem Gewinn von 100 Euro den Abend finanzieren hätte können. Da das Reck ein bisschen manipuliert war, schaffte Simone zwar die beste Zeit (im Vergleich mit den Männern nach ihr), aber leider mussten wir auf unseren eigenen Ersparnisse für den Abend zurückgreifen. Wir fanden schließlich ein Pub mit authentischer irischer Musik, wo wir sogar einen Tisch für uns ergatterten. Als Belohnung für die bestellten Getränke, erhielten wir alle einen Strohhut, der schon auf den bevorstehenden St. Patrick’s Day hinwies. Das perfekte Souvenir für uns!




Was natürlich auch nicht fehlen darf, ist ein bisschen Shopping. Darum gingen wir alle noch los, um ein paar Souvenirs zu ergattern. Hier hieß es nun wieder Abschied nehmen von Simone, denn das war unser letzter Tag in der irischen Hauptstadt. Hundemüde ging es zu Fuß noch einmal über die Ha'Penny Bridge direkt ins Bett. Denn für uns hieß es in der früh bald aufstehen, denn unser Bus fuhr um 7.35 Uhr in Richtung Flughafen.



Goodbye Ireland
Sonntag 12.3.2017

6.30 Uhr an einem Sonntag ist hart. Aber es half nichts - wir mussten raus aus den Federn, um unsere Handgepäckskoffer flugfertig zu machen & uns in die Gänge zu bringen. Noch sehr schweigsam & in uns gekehrt verließen wir unser B&B, um auf den 41er Bus zu warten, der uns im Doppeldecker in der ersten Reihe mit gutem Ausblick zum Flughafen brachte.
Wir hätten beinahe davon berichten können, dass wir alle, also auch Christof, ohne Sprengstofftest durch die Sicherheitskontrolle gekommen wäre. Wir sind zwar alle durch den Bodyscan gekommen, nur wurde Christofs Koffer auf Sprengstoff untersucht. Dieser Christof... J

Wir stärkten uns noch mit einem kleinen Frühstück am Flughafen, bevor es in den Boeing 737-800 ging. Als Paradetouristen gehört bei einer schönen Landung geklatscht. Es hat uns gefreut, dass wieder einige Passagiere mit uns geklatscht haben und dass wir einigen anderen ein Lächeln auf die Lippen zaubern konnten. Außer Christof - der wäre wohl am liebsten unter dem Sitz verschwunden.

Ende gut alles gut - das Flughafenshuttle brachte uns zum Auto, von wo aus wir schnurstracks nach Graz düsten und uns nun mit Pizza stärken und um den Kurzurlaub noch einmal Revue passieren lassen.