Freitag, 13. September 2013

Last day in USA

Was macht einen guten Studenten aus. Etwas zu spät, recht verkatert aufstehen, bei Starbucks einen
Kaffee holen und erst dann mit dem Shuttlebus auf die Uni.
Genauso haben wir es gemacht. Scheinbar ist unser Englisch noch nicht komplett akzentfrei, sodass wir im Bus als einzige unsere Namen und Unterschrift abgeben mussten. Uns egal, der Bus war dafür gratis. Auf der Eliteuni Georgetown, auf der schon Clinton, Albright und Barroso (und noch viele mehr) studiert haben, machten auch wir eine Campusrunde. Moderne Labore liegen hier gleich neben den altehrwürdigen Gemäuern der Jesuiten.



Danach ging's zu Fuß durch Georgetown - ein ganz anderes Gesicht von D.C.. Im ältesten Markt fanden wir heimische Genüsse. Es lebe Herr Zotter.


Um den vielen Sehenswürdigkeiten hier gerecht zu werden, haben wir uns schlussendlich gendermäßig geteilt. Für die Männer gab es Flieger, Raketen und viel Technik und für die Mädchen unter uns Starbucks, Skulpturenpark und die Mall.







Was eint mehr als gemeinsamer Hunger. Gemeinsamer Durst. Ab Richtung Mexikaner. Scheinbar spürt Amerika, dass wir nun langsam in den Norden weiter ziehen. Der Himmel weint.



Nachdem wir mit Sack und Pack und nass vor lauter Regen und Schweiß am Flughafen angekommen sind, wurde Martins Gepäck einer detaillierten Kontrolle unterzogen - dafür wurde er am gesamten Flughafen auch mit Namen ausgerufen. Weiters wurde Gerd von der Security auf Drogen untersucht, nachdem weißes Pulver im Handgepäck aufgespürt wurde. Schließlich konnte jedoch die nette Dame doch noch davon überzeugt werden, dass es nur Säure-Basen Pulver war.


Und zu guter Letzt hatten wir am Flughafen noch Zeit für ein letztes amerikanisches Bier, nachdem unser Flug um 2 Stunden verspätet war.
Um 23.10 Uhr verließen wir die USA - es war awesome! Aber jetzt schauen wir, was Kanada zu bieten hat. Ohhhhh Canaaaadaaaa!