Nach knapp zwei Stunden lockerer und ruhiger Fahrt erreichten wir unser Hotel. Da wir erst um 15 Uhr Check in Zeit hatten, haben wir gehofft das sie schon ein Zimmer für unsere Kranken frei hatten. Leider kam dann unsere unsympathischste Rezeptionistin Holly. Bei unserer Vorhut wäre es noch möglich gewesen ein Zimmer zu bekommen, aber als sie alle von uns sah war nichts mehr möglich, wohlwissend das ihr Dienst um 15 Uhr schon längst beendet sein wird. Dadurch wurden wir gezwungen den relativ günstigen Steuersatz im Shoppingcenter auszunutzen und wir durften miterleben wie schwierig es sein kann, einen quasi Erlagschein, im Land der unbegrenzten Möglichkeiten einzuzahlen. Nach Bank,Bank, Post und einem kurzen Snack bei einer mexikanischen Fast Food Kette durften wir dann endlich unsere Zimmer beziehen. Nach einem kurzen Nachmittagsschläfchen genoss ein Teil von uns den hauseigenen SPA Bereich und gönnten unseren von der Reise schon sehr erschöpften Körper, seit Lake Loiuse noch härter in Burgerform gebracht, ein paar Stunden im Whirlpool und schwitzten in der Sauna, während Eva schon Seattle entgegen"fieberte". Danach ging es noch zum Abendessen, wo wir unser wohlverdientes Steak genossen. Auf den Weg dorthin warfen Heute machten wir uns dann früher auf den Weg ins Bett damit wir morgen früh nach Salt Lake City aufbrechen können.
Mittwoch, 11. Mai 2016
...und dann kam Holly
Für uns hieß es heute Koffer packen und Abschied nehmen von West Yellowstone. Heute war für uns ein entspannter Tag. Das einzige was fix geplant war, war die Rückreise bis nach Idaho Falls. Dementsprechend trafen wir uns sehr ausgeschlafen auf ein ausreichendes Frühstück im örtlichen Dinner, der uns schon am letzten Abend Quartier gegeben hat. Leider stand dieser Morgen unter keinem guten Stern. Eva und Tanja hat es gesundheitlich erwischt. Recherchen bei Eva ergaben das dies wahrscheinlich mit dem fernbleiben beim gestrigen Gute Nacht Bier zu tun hatte, bei Tanja tappt das FBI noch im dunklen. Bei Pancakes, Omlettes und relativ guten Kaffee wurde eifrigst beraten was wir nun tun sollen ohne die eigentlichen Wünsche der angeschlagenen zu kennen. Nachdem mit allen Beteiligten die Situation analysiert wurde packten wir unser Zeug und machten uns auf die Reise nach Idaho Falls.
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