"Heute hier und morgen dort" - so Martins Guten-Morgen-Song - erwachen wir diesmal frühlingsfrisch in Minnesota. Nach der "Schnick-Schnack-Schnuk"-Fahrerauslosung nimmt Christof die erste Teiletappe in Angriff.
So geht's durch die - überraschend wenig befahrenen - Straßen von St. Paul über das State Capitol zur Kathedrale, einzig unterbrochen von Gerds verzweifelter Suche nach seinem Handy, welches - wie sich dann herausstellte - doch nicht im Hotel vergessen wurde, sondern irgendwie den Weg durch die Knopfleiste in dessen Hemd gebannt hatte - jaja, unser Müdigkeitslevel kann auf dieser Reise wohl nicht mehr ausgeglichen werden.
So geht's durch die - überraschend wenig befahrenen - Straßen von St. Paul über das State Capitol zur Kathedrale, einzig unterbrochen von Gerds verzweifelter Suche nach seinem Handy, welches - wie sich dann herausstellte - doch nicht im Hotel vergessen wurde, sondern irgendwie den Weg durch die Knopfleiste in dessen Hemd gebannt hatte - jaja, unser Müdigkeitslevel kann auf dieser Reise wohl nicht mehr ausgeglichen werden.
Durch die Twincity Minneapolis und über den Missisippi River ging's weiter zur Mall of America zu unserem ersten Shoppingstopp des heutigen Tages.
Aufgrund der Komplexität des meistbesuchsten Shoppingzentrums Amerikas fanden wir uns im zentral gelegenen Vergnügungspark wieder, wo wir uns im Hard Rock Café (Nimm 8 Zahl 6 lautete unsere Devise) eindeckten und zum Frühstück köstliche Omeletts verzehrten und schließlich, aber doch den Weg zurück zum Auto fanden (hier darf erwähnt werden, dass Eva die Männer aus dem Mall-Dschungel führte. Anscheinend ist der Mall-Orientierungssinn bei Frauen doch ein bisschen besser ausgeprägt).
6 Stunden Autofahrt bis Chicago lagen nun vor uns, sodass gleich die nächste Pause geplant wurde - das Wisconsin-Mega-Outlet wurde dafür auserkoren, damit auch Eva auf ihre Kosten kommt. 5 Viertelstunden (also für nicht ÖOer: 1 Stunde 15 Minuten) sollte der zweite Shoppingstopp dauern, als wir dort um 15.00 Uhr eintrafen. Nach dem Einkauf vieler toller amerikanischer Dinge ging's pünktlich um 16.45 Uhr auf zur letzten Tagesetappe, wo wir auf den Straßen wieder einmal miterleben dürften, dass die Trucks ohne Rücksicht auf Verluste den Ton angeben und manchen Amis selbst ein Zweirad zu langsam ist und einfach in ein Einrad umfunktioniert wird.
Back in Chicago gab es noch ein großartiges Geburtstagsessen (Thomas 28) mit einem perfektem "Turf and Turf" ( Filetsteak und Spareribs) für alle, die sich nicht gleich entscheiden können.
Als Verdauungsspaziergang ging's nun Richtung Norden der Stadt zum ältesten Mc Donals und vis a vis zum Hard Rock Café, was nun die dritte Shoppingshop des Tages war.
Ausklingen ließen wir den Abend und damit auch die Reise im Rock Bottom bei einem Pitcher Bier und Cocktails.
Um für den morgigen Flug ausreichend müde zu sein, haben wir uns dann doch noch eine zweite Runde gegönnt und schlussendlich machen wir auch hier in Chicago Sperrstunde im Pub.
So soll Urlaub sein!
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